Systemisch-integrative Lerntherapie

Systemisch-integrative Lerntherapie bei Legasthenie, Dyskalkulie und in der Fremdsprache Englisch

Systemisch-integrative Lerntherapie richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Probleme mit Legasthenie, Dyskalkulie und in der Fremdsprache Englisch haben. Überschneidungen zu Diagnosen wie AD(H)S, Autismus-Spektrum-Störung oder Hochbegabung kommen vor. Lerntherapie greift dort, wo sich mit herkömmlichem Üben oder Nachhilfe keine Fortschritte zeigen. Die Ursachen sind tiefer gehende Lernstörungen. Daher muss das Angebot inhaltlich und methodisch beim Lernstand des Lernenden ansetzen und seine Ressourcen einbeziehen.

Systemisch-integrative Lerntherapie verbessert die Leistungen bei Legasthenie und Dyskalkulie. Sie basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Pädagogik, Psychologie, Medizin und den Fachdidaktiken Deutsch und Mathematik. Der Aufbau ist systematisch, das Vorgehen kleinschrittig unter Beachtung des Tempos des Lernenden.

Mögliche Arbeitsfelder der systemisch-integrativen Lerntherapie

Der systemisch-integrative Ansatz

Systemisch-integrative Lerntherapie rückt die wertschätzende, ressourcenorientierte Arbeit mit dem Betroffenen in den Mittelpunkt und achtet auf seine Bedürfnisse. Außerdem wird das gesamte (familiäre) Umfeld einbezogen. Das Selbstvertrauen wird gestärkt und der Lernende wird zur selbstständigen Entfaltung der eigenen Kompetenzen ermutigt. Wächst das Vertrauen, dass die vorgegebenen Anforderungen zu schaffen sind, kehrt auch die Bereitschaft zur Mitarbeit zurück. Die Familiensituation, das Umfeld oder das Verhältnis zur Schule können sich entspannen.

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Bildernachweis, Banner und Logo © Hildegard Eich, Seite: Hildegard Eich

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